Inke Arns on 25 Aug 2001 09:47:14 -0000


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[rohrpost] Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken -Sonderpreis Neue Medien



[die in der Ausschreibung genannten Summen sind EURO! gruss, i]


From: "Andrea Ehrig" <ehrig@dr-mussler.de>
To: <info@mikro.org>
Subject: Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken  -
Sonderpreis Neue Medien
Date: Wed, 22 Aug 2001 17:56:39 +0200


Sehr geehrte Damen und Herren,

am 31. August endet die Ausschreibungsfrist des "Kunstpreises der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken 2001/2002". Innerhalb dieses Preises wird
erstmalig ein Sonderpreis "Kunstfenster Neue Medien" vergeben. Leider haben
wir erst jetzt von Mikro als Online-Kommunikationsorgan erfahren.
Attached erhalten Sie die Ausschreibungsbedingungen, verbunden mit der
Bitte, diesen Preis kurzfristig über Ihr Medium zu kommunizieren.
Interessierte Künstler (zwischen 25 und 40 Jahren mit Wohnort Deutschland)
können noch bis 31.8.2001 die Ausschreibungsunterlagen via E-mail
(consulting@dr-mussler.de) oder telefonisch unter 069-978485-0 anfordern, da
nur Originalbögen akzeptiert werden.
Sollten Sie noch Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Vielen Dank im voraus und
mit freundlichen Grüßen aus Frankfurt
Andrea Ehrig

Dr. Mussler & Partner GmbH
Eschenheimer Anlage 25a
60318 Frankfurt
Tel: 069/ 978485-0
Fax: 069/ 978485-86
email: consulting@dr-mussler.de


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Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

Sonderpreis "Kunstfenster Neue Medien" der R+V Versicherung im
Fi-nanzVerbund der Volksbanken und Raiffeisenbanken


"Es ist gefährlich, in die Zukunft zu schauen, aber verantwortungslos, es
nicht zu tun." Aus diesem Sprichwort leitet sich die Philosophie der R+V
Versicherung ab, den Menschen Sicherheit zu geben, die sie für ihr Streben
nach neuen Zielen brauchen. Auch auf dem Gebiet der Kunst will die R+V
Versicherung in die Zukunft schauen mit der Ausschreibung eines
Sonderpreises für "Neue Medien". Der Bereich Medienkunst hat in den
vergangenen Jahren vor allem aufgrund der rasanten Entwicklungen in den
neuen Technologien stark an Bedeutung gewonnen. Mit dem Preis wird diesen
aktuellen Veränderungen Rechung getragen und zugleich der Anspruch des
Kunst-preises der Volksbanken und Raiffeisenbanken, einen Querschnitt durch
die Gegen-wartskunst zu präsentieren, um eine wichtige Facette erweitert.
Der Sonderpreis "Kunstfenster Neue Medien" der R+V Versicherung ist mit
15.340,- € dotiert und wird für Arbeiten aus dem Bereich der Medienkunst
vergeben. Kriterien für die Vergabe des Preises sind neben der
künstlerischen Qualität der eingereichten Arbeiten Originalität und
Kreativität in der medienspezifischen Umsetzung des The-menkomplexes

"Mensch - Gemeinschaft - Sicherheit"

Das Thema versteht sich dabei als ein assoziativer Rahmen, dessen
interpretative Umsetzung den Bewerbern freigestellt ist. 
 
Einsendungen
Jeder Teilnehmer kann für den Wettbewerb maximal drei Arbeiten einsenden.
Die Länge der Beiträge sollte fünf Minuten nicht überschreiten. Auch dürfen
sie keinen werblichen Inhalt haben. Videobeiträge sind in Form sendefähiger
Bänder einzurei-chen (SVHS und BETACAM/PAL). Bei multimedialen Arbeiten auf
CD-ROM sind die Plattform (PC/MAC) sowie die Konfiguration anzugeben. Bei
Internetprojekten ist eine genaue technische Spezifikation sowie eine
Video-Dokumentation (VHS) mitzuliefern. Ansonsten gelten für die
Einreichung der Unterlagen die allgemeinen Bedingungen des Kunstpreises der
Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken.

Jury
Das Preisgeld von insgesamt 15.340,- € wird an bis zu drei Künstler
vergeben. Die Ermittlung der Preisträger erfolgt innerhalb der Jurierung
des Kunstpreises der Deut-schen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Aus
diesem Grund wurde Herr Prof. Geoff-rey Shaw, Leiter des ZKM Institut für
Bildmedien, Karlsruhe, mit in die Jury aufgenommen. Die Auszeichnung der
Künstler findet im Rahmen der Preisverleihung des Kunstpreises der
Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken in Berlin statt.

Rechteeinräumung
Neben der Integration der prämierten Arbeiten in die Wanderausstellung des
Kunst-preises der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken ist zusätzlich
eine Präsen-tation dieser Arbeiten am Hauptsitz der R+V Versicherung in
Wiesbaden vorgesehen. Die Preisträger erklären sich deshalb für eine
Übertragung der Rechte an ihren Arbei-ten auf die R+V Versicherung für den
Zeitraum dieser Ausstellungen von etwa       18 Monaten bereit.
Ferner erhält die R+V Versicherung das Recht, die prämierten Werke in die
Unter-nehmenskommunikation integrieren zu können (z.B. Geschäftbericht).
Die R+V Versi-cherung behält sich die Option vor, die Arbeiten der Künstler
zu erwerben.


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Ausschreibung Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

Das freiheitliche Schaffen des Einzelnen zu fördern, verbunden mit dem
Gedanken einer starken solidarischen Gemeinschaft - dies war stets die
Unternehmenskultur der genossenschaftlichen Bankengruppe. Der Kunstpreis
der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken zeigt auf ganz besondere
Weise, wie lebendig diese Ideen auch heute noch sind.

Schon seit 1992 macht der Kunstpreis jungen Kunstschaffenden im Alter
zwischen 25 und 40 Jahren den Weg frei. Er unterstützt genau dort, wo
staatliche Maßnahmen nicht mehr greifen: beim Schritt in die berufliche
Selbständigkeit. Der Preis bietet den Künstlern überdies durch die
Ausstellung der Siegerarbeiten in den Räumen der Kunst-Werke Berlin e.V. im
nächsten Frühjahr ein beachtliches Forum. Ausstellungen bei Volksbanken und
Raiffeisenbanken in ganz Deutschland schließen sich an. 

Die Genossenschaftsbanken schreiben den Kunstpreis im Jahr 2001 bereits zum
fünften Mal aus. Über 9000 Künstler beteiligten sich in den vergangenen
Wettbewerben. Manch vielversprechende Karriere nahm hier ihren Ausgang. 

Mit unserem Sonderpreis "Kunstfenster Polen" wollen wir in diesem Jahr
einen Blick in unser östliches Nachbarland werfen und die jungen
Kunstszenen Deutschlands und Polens einander gegenüberstellen.

Die Förderung des freiheitlichen Schaffens Einzelner in der Gemeinschaft
ist uns ein Anliegen - auch im Bereich der Bildenden Kunst. Nicht von
ungefähr gehört der Kunstpreis zu den höchstdotierten Preisen seiner Art.
"Kunst = Kapital" schrieb Joseph Beuys einst auf eine Schiefertafel. Wer
Künstler und Kunstwerk ernst nimmt, hält Kunst für noch viel mehr: Kunst
ist Konfrontation. Kunst ist Kreativität. Kunst ist Lebensgefühl. Kunst ist
Verantwortung. Wir wünschen allen, die sich um diesen Preis bewerben, viel
Erfolg.

Dr. Christopher Pleister
Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR)

 


Bilder sind Vermittlungen zwischen der Welt und dem Menschen. Der Mensch
"ek-sistiert", das heißt, die Welt ist ihm unmittelbar nicht zugänglich, so
dass Bilder sie ihm vorstellbar machen sollen. (Vilém Flusser, Das Bild)


Bilder machen die Welt erfassbar für den Menschen, sie schaffen ihm ein
Universum: die Kunst existiert nicht als "l'art pour l'art" als reine
schöpferische Selbstfindung des Künstlers. Kunst deutet und spiegelt die
Welt. Dass die Welt immer unverständlicher, zeichenhafter wird, ist eine
der Thesen der Moderne. Fraglich, ob dem mittelalterlichen Menschen, der in
einer mystischen Welt voller Wunder, Zeichen und Dämonen lebte, das
Universum verständlicher schien als uns die digitale Realität im
unendlichen Raum, die neuen Ikonisierungen des Virtuellen.

Zu allen Zeiten hat die Welt die Kunst ge-braucht als Orientierung. Damit
hat Kunst quasi per definitionem eine gesellschaftliche Aufgabe, ist Kunst
in und für die Öffentlichkeit.

Damit die Kunst spiegeln, ordnen, sortieren, verwirren und anstoßen kann,
muss der Künstler unabhängig vom Markt Raum, finanzielle Mittel und somit
Entfaltungsmöglichkeit haben. Ein Konzept, das dies ermöglichen soll und
kann, ist das Kultursponsoring. Das Freisetzen von Synergien zwischen
Kunst, Wirtschaft und den Medien verstärkt die Vermittlung zeitgenössischer
Kunst in der Öffentlichkeit und trägt zu einem besseren Verständnis und
höherer Akzeptanz im gesellschaftlichen Kontext bei.

Kunstsponsoring ist keine Einbahnstraße. Die Synthese zwischen Kultur und
Wirtschaft entwickelt sich immer mehr zu einer fruchtbaren Verbindung, die
allen Beteiligten, also Künstlern und Unternehmern, neue Marketingchancen
und Entwicklungen ermöglicht.

Der Kunstpreis der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken unterstützt
Kunstschaffende auf ihrem Weg. Gern sind die Kunst-Werke Berlin, Institute
for Contemporary Art, Gastgeber der Ausstellung der Preisträgerinnen und
Preisträger dieses Jahres. Die Kunst-Werke sind heute ein Ort der
Produktion, Präsentation und Vermittlung von zeitgenössischer Kunst und
möchten zwischen reflektierenden und eingreifenden künstlerischen Arbeiten
vor allem einen differenzierten Umgang mit Bildern (zwischen kommerzieller
Bilderflut und komplexer Position) zur Diskussion stellen. Ein Großteil
relevanter kultureller Kommunikation findet heute durch Bildinhalte statt,
die - häufig unterbewusst - die Wahrnehmung der Lebenswelt und den
gesellschaftlichen Konsens bestimmen.

Klaus Biesenbach
Künstlerischer Leiter w Kunst-Werke Berlin e.V.
Berlin

 
Die Jury


Schirmherr
Dr. Christopher Pleister
Präsident des Bundesverbandes der 
Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)


Klaus Biesenbach
Künstlerischer Leiter w Kunst-Werke Berlin e.V.
Berlin

Prof. Jörn Merkert
Direktor w Berlinische Galerie
Museum für Moderne Kunst,
Photographie und Architektur
Berlin

Anda Rottenberg
Direktorin w  Galerie Zacheta - Muset Stucki
Warschau

Dr. Britta Schmitz
Oberkustodin w Staatliche Museen 	
zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz
Deutsches Centrum für Photograhie
Berlin

Prof. Jeffrey Shaw
Leiter w Institut für Bildmedien
Zentrum für Kunst und Medientechnologie
Karlsruhe

Dr. Christoph Vitali
Direktor w Haus der Kunst
München

Gertrude Wagenfeld-Pleister
Vorstand w Oldenburger Kunstverein
Oldenburg

 
Teilnahmebedingungen

Der Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken wendet sich
an alle Kunststudentinnen und Kunststudenten sowie freischaffende
Künstlerinnen und Künstler im Alter von 25 bis 40 Jahren. 
Der Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken wird in den
Bereichen Malerei und Grafik vergeben.

Mit einer Gesamtsumme von über 69.000,- € zählt er zu den höchstdotierten
Förderpreisen für junge Künstlerinnen und Künstler in der Bundesrepublik
Deutschland. Dem hohen Anspruch des Kunstpreises gemäß wurde eine Fachjury
berufen, die sich aus Experten der Kunstszene zusammensetzt.
Der Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken soll der
Förderung des künstlerischen Nachwuchses im Bereich der Bildenden Kunst
dienen. Wesentlicher Bestandteil dieses Förderkonzeptes ist die
Durchführung von Ausstellungen der prämierten Werke im gesamten
Bundesgebiet sowie ein umfangreicher, die Ausstellungen begleitender
Katalog. Damit wird den Preisträgern die Möglichkeit geboten, sich einer
breiten Öffentlichkeit vorzustellen.


Werkformate

Während die Technik weitgehend freigestellt ist, müssen aus Gründen der
Handhabung hinsichtlich der Folgeausstellungen Einschränkungen bei Maßen
und Gewichten der Kunstwerke gemacht werden:
Die Originale sollen die Maße von 3 m Höhe, 2 m Breite und 15 cm Tiefe
(inklusive Rahmen) nicht überschreiten. Sie müssen mit Hängevorrichtungen
ausgestattet sein und dürfen maximal 20 kg wiegen. Videoinstallationen,
klassische Fotografie und Skulpturen können nicht berücksichtigt werden.
Die Voraussetzungen für die Einsendungen im Rahmen des Sonderpreises
"Kunstfenster Neue Medien" entnehmen Sie bitte den gesonderten
Ausschreibungsunterlagen.


Jurierung

Der Jury sollen zunächst ausschließlich gerahmte Kleinbild-Dias oder
Fotoabzüge von höchstens drei Werken des Künstlers eingereicht werden.
Originale, Kataloge, Bücher oder sonstige Vorlagen werden nicht akzeptiert.
Aus diesen Einsendungen wählt dann die Jury die Teilnehmer für den zweiten
Bewertungsdurchgang aus. Die eingereichten Bewerbungsunterlagen werden
nicht zurückgesandt.
Einsendungen, die nicht den Ausschreibungsbedingungen entsprechen, können
nicht am Wettbewerb teilnehmen. Die Entscheidungen der Jury sind
unanfechtbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gesamtsumme der
Preisgelder kommt in jedem Fall zur Ausschüttung.


Preisverleihung / Ausstellungen

Zur Preisverleihung werden die Künstler nach Berlin eingeladen und der
Öffentlichkeit vorgestellt. Die Vernissage mit anschließender Ausstellung
der prämierten Werke findet in den "Kunst-Werke Berlin e.V." statt.
Darüber hinaus werden in Zusammenarbeit mit den Volksbanken und
Raiffeisenbanken im gesamten Bundesgebiet Folgeausstellungen organisiert,
die den Künstlerinnen und Künstlern eine interessante Plattform bieten,
sich einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.
Zur Ausstellung erscheint ein repräsentativer Katalog, in dem die
Preisträger und ihre Werke umfassend dargestellt werden. Jeder Preisträger
erhält 20 Freiexemplare.


Rechteeinräumung

Mit der Preisübergabe erwirbt der Veranstalter das Recht, mindestens 18
Monate über die Originale zu Ausstellungszwecken verfügen zu können. Die
eingereichten Arbeiten müssen sich folglich im Eigentum des Künstlers
befinden. Ferner erhält der Veranstalter das Recht, das jeweils prämierte
Werk im Katalog abzudrucken und zu 
dokumentarischen Zwecken Reproduktionen herstellen zu lassen.

 
Preise

n	Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken 2001/2002

·	Erster Preis			15.340,- €
·	Zweiter Preis			10.225,- €
·	Dritter Preis			5.115,- €
·	Vierter bis zehnter Preis je	2.560,- €

n	Sonderpreise der Genossenschaftsbanken

Diese zusätzlichen Sonderpreise werden sowohl von den Volksbanken und
Raiffeisenbanken in verschiedenen Regionen als auch von einzelnen
Ortsbanken für die dort ansässigen jungen Künstlerinnen und Künstler
ausgeschrieben:

·	Sonderpreis der badischen Volksbanken und Raiffeisenbanken		2560,- €
·	Sonderpreis der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Weser-Ems	2560,- €
·	Sonderpreis der Volksbank Leipzig eG					1540,- €

Diese Sonderpreise werden in eigener Regie der jeweiligen Regionalverbände
bzw. Ortsbanken überreicht.

n	Sonderpreis
"Kunstfenster Europa"			5.115,- €

Der Sonderpreis "Kunstfenster Europa" richtet sein Augenmerk jedes Mal auf
ein anderes Land Europas. Dieses Mal öffnet sich das Fenster nach Polen.
Dabei wird die junge Kunstszene Deutschlands der Polens gegenübergestellt.
Ausgezeichnet wird ein(e) Künstler(in), der (die) zum Zeitpunkt der
Ausschreibung in Polen lebt.

n	Sonderpreis 
"Kunstfenster Neue Medien"		15.340,- €	

Dieser Kunstpreis wird erstmals von der R+V Versicherung im FinanzVerbund
der Volksbanken und Raiffeisenbanken ausgeschrieben. Die besonderen
Ausschreibungsunterlagen liegen als separater Einlegebogen bei.

Ansonsten liegen der Vergabe dieser Preise die allgemeinen
Wettbewerbs-bedingungen des "Kunstpreises der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken" zugrunde.


Einsendungen

Die Unterlagen zur Teilnahme am Wettbewerb müssen vollständig ausgefüllt
bis 31.8.2001 (Poststempel) an folgende Adresse eingereicht werden:



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rohrpost - deutschsprachige Liste fuer Medien- und Netzkultur
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost Info: http://www.mikro.org/rohrpost
Ent/Subskribieren: http://post.openoffice.de