athur.trebe on Tue, 30 Oct 2001 10:17:19 +0100 (CET) |
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[rohrpost] 'help' |
> > Von: rohrpost-request@mikrolisten.de > Datum: 2001/10/30 Di AM 06:44:02 GMT+01:00 > An: rohrpost@mikrolisten.de > Betreff: Rohrpost digest, Vol 1 #227 - 4 msgs > > Send Rohrpost mailing list submissions to > rohrpost@mikrolisten.de > > To subscribe or unsubscribe via the World Wide Web, visit > http://post.openoffice.de/cgi-bin/mailman/listinfo/rohrpo st > or, via email, send a message with subject or body 'help' to > rohrpost-request@mikrolisten.de > > You can reach the person managing the list at > rohrpost-admin@mikrolisten.de > > When replying, please edit your Subject line so it is more specific > than "Re: Contents of Rohrpost digest..." > > > Today's Topics: > > 1. Quirinus Kuhlmann, XLI. =?iso-8859-1?Q?Lib?= > =?iso-8859-1?Q?es-ku=DF?= (Florian Cramer) > 2. FW: Stellenausschreibung (Jan Boeschoten) > 3. Ein sehr witziges Interview... (Tilman Baumgaertel) > > --__--__-- > > Message: 1 > Date: Mon, 29 Oct 2001 17:46:07 +0100 > From: Florian Cramer <cantsin@zedat.fu-berlin.de> > To: rohrpost@mikrolisten.de > Subject: [rohrpost] Quirinus Kuhlmann, XLI. =?iso-8859-1?Q?Lib?= > =?iso-8859-1?Q?es-ku=DF?= > > [Diesen Text habe ich back-to-back mit Inke Arns' Vortrag über die > Performativität von Computercodes - siehe rohrpost vom 26.10. - auf der > Konferenz "Kinetographien" referiert, die vom Institut für Slavistik der > Humboldt Universität Berlin in der European Academy in Berlin-Grunewald > veranstaltet wurde. > > Um Netzkunst geht es nur kurz im letzten Absatz, um ausführbaren Code > jedoch von Anfang an. > > Nun frage ich mich, ob Dietmar Dath unserem Panel - oder einer > Diskussion von Besuchern unseres Panels - gelauscht hat und in seiner > heutigen FAZ-Feuilleton-Seite über die Schönheit von Codes eine Replik > liefert, die an Friedrich Schlegels "Gespräch über die Poesie" erinnert: > > http://www.faz.de/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl= faz/content.asp&rub={2D82590A-A70E-4F9C-BABB-B2 161EE25365}&doc={D8DCA4A0-6F53-4C3C-A041-55E D02B4BDCC} > > Eine computerprogrammierte Version des XLI. Libes-kuß gibt es hier: > http://userpage.fu-berlin.de/~cantsin/permutations/kuhl mann/41_libes_kuss.cgi > > -Florian] > > ........................................................................ > > > Wechselsatz und Wechselrad in Quirinus Kuhlmanns ,,XLI. Libes-kuß`` > > Florian Cramer > > 25.10.2001 > > Daß Quirinus Kuhlmanns wortpermutatives Gedicht ,,XLI. Libes-kuß - Der > Wechsel menschlicher Sachen`` den Status eines exzentrischen Klassikers > der Sonettdichtung hat, belegt zum Beispiel Walter Mönchs Geschichte des > Sonetts von 1955;1 außergewöhnlich ist es aber auch im weniger > klassischen Kanon der sprachkombinatorischen Dichtung, weil es die > ältere, schon aus der Spätantike und dem Mittelalter bekannte Form des > wortpermutativen Proteusverses zum Proteussonett hypertrophiert und mit > seinen 13! hoch 12 möglichen Schreib- oder Leseweisen alle anderen > bekannten kombinatorischen Gedichte quantitativ weit hinter sich läßt > (Raymond Queneaus Hunderttausend Milliarden Gedichte zum Beispiel um den > Faktor 10 hoch 100). Ich möchte Ihnen in der Kürze der Zeit zeigen, wie > dieser Text seine ,,Wechsel`` zugleich formal codiert und allegorisch > konnotiert. Die Frage, der Inke Arns im Anschluß genauer nachgehen wird, > in welchem Verhältnis nämlich Inskription und Selbstdeskription stehen > und ob die Dynamik der sichtbaren Zeichen negativ die Statik einer > Partitur impliziert, steht auch hier zu Debatte; virulent scheint sie > mir bereits im Titel dieser Konferenz zu sein und der Doppeldeutigkeit > von ,,Kinetographie`` als (a) bewegter Schrift und (b) Beschreibung von > Bewegung. > > Der ,,XLI. Libes-kuß`` handelt von Bewegung im allgemeinsten Sinne, der > Dynamik der Welt im Wechsel makro- und mikrokosmischer Dinge. Dies > deutet der Titel ,,Vom Wechsel menschlicher Sachen`` an, schreibt sich > fort im lateinischen Motto des Gedichts - ,,sed omnia quadam veluti rotâ > circumvolvuntur`` (etc.) -, dem übrigens, qua seiner Hybridisierung > eines von ihm ausgewiesenen Zitats des Kirchenvaters Gregor von Nazianz > mit einem von ihm nicht ausgewiesenen Zitat aus Boethius' Consolatio, > selbst ein Wechsel eingeschrieben ist. In den drei Quartetten, die > jeweils dreizehn permutierbare einsilbige Wörter enthalten, wechselt > dieser Wechsel von der Meta- zur Objektebene, zunächst durch den > Strophenbau des Gedichts, der in der Mitte von romanischen Sonettform > mit drei umschlingend gereimten Quartetten zur englischen mit > Schlußcouplet wechselt; und offensichtlicher noch dadurch, daß die > einsilbigen, permutierbaren Wörter selbst die Dinge des Makro- und > Mikrokosmos evozieren, und, indem sie ihren Wechsel materiell in der > Schrift vollziehen, den Kosmos durch den Text permutieren sowie den Text > durch den Kosmos. Hier knüpft Kuhlmann, wie in anderen seiner Schriften > noch expliziter, an die im 17. Jahrhundert kanonische deutsche > Sprachlehre von Justus Georg Schottelius an, die einsilbige > ,,Stammwörter`` als Elementarbestandteile der deutschen Sprache > definiert, die ,,ihre Dinge eigentlich ausdrükken``, also Signifikanten > nicht als arbiträr auffaßt, und sie dadurch definiert, ,,daß sie > allerley Bindungen / Doppelungen und artige Zusammenfügungen leiten.``2. > Von den Barockgelehrten und -dichtern Thomas Lansius, Johann Heinrich > Alsted und Georg Philipp Harsdörffer übernimmt Kuhlmann nicht nur die > Verschränkung der rhetorischen, in Julius Caesar Scaligers ,,Poetices`` > kanonisierten Tradition des Wortwechselgedichts mit lullistischer ars > combinatoria und christlicher Kabbalistik, sondern auch die Form des > Doppelverses aus asyndetisch gereihten einsilbigen Wörtern - und > schließlich sogar einen Teil des Wortmaterial, dessen ursprüngliche > Anordnungen in einer weiteren kombinatorischen Operation teilweise > konserviert, teilweise variiert und teilweise destruiert werden und so > den intratextuellen mit einem intertextuellen Wortwechsel > komplementiert, den Titel und Motto metatextuell kommentieren und den > das Schlußcouplet durch eine semantische Wechselfigur der discordia > concors oder coincidentia oppositorum vollzieht: > > Alles wechselt ; alles liebet ; alles scheint was zu hassen : Wer > nur disem nach wird-denken / muß di Menschen Weißheit fassen. > > Diese discordia concors ist auch den Wortreihen eingeschrieben, wenn man > sie nicht horizontal, sondern vertikal liest. Es korrespondieren jeweils > die Wörter der ersten und zweiten sowie der dritten und vierten > Quartettverse und kreieren somit ein Wechsel der Verspaare gegenüber dem > umarmenden Reimschema. Dadurch, daß die vertikalen Wortpaarungen er > ersten und dritten Strophe in antonymischer, die der zweiten Strophe > jedoch in metonymischer Relation stehen, wird die zweite Strophe zur > Symmetrieachse, die sich mit anderen Symmetrieachsen inkongruent > überlagert, dem Gedicht also einen abermaligen ,,Wechsel`` einschreibt. > > Interessanterweise gibt es aber auch einen Meta-Wechsel des Gedichts > zwischen Dynamik und Statik seiner Wechselwörter. Denn das Prinzip ihrer > Permutierbarkeit unterläuft sich zugleich, weil durch jede Umstellung > der Wörter ihre in der Ausgangsnotation komplex komponierten Paarungen > und intertextuellen Bezüge zerstört werden. Einerseits behauptet das > Gedicht, sich erst in seinen Permutierungen zu schreiben, andererseits > suggeriert es, daß seine Ausgangsanordnung die beste ist. (Auch dies ein > ,,Wechsel``.) > > Hinzu kommen ausführliche Kommentierungen des Gedichts in einem Nachwort > sowie in der Parallelschrift ,,Teutscher Geschicht-Herold``, in der > Kuhlmann seine Auseinandersetzung mit der von Athanasius Kircher > tradierten lullischen Kombinatorik dokumentiert. Paradox ist zum > Beispiel, wenn der Schlußvers vom kombinatorischen ,,fassen`` der > ,,Menschen-Weißheit`` spricht und es im Nachwort heißt, in dem Sonett > seien > > ,,wi in einem Klumpen / die Samkörnchen der Schluß- Red- Sitten- > Weiß- Rechen- Erdmessungs- Thon- Stern- Artznei- Natur- Recht- > Schrifft-weißheit verborgen``.3 > > Wenn dies so wäre, das Gedicht also rekursiv auch alles Wissen über sich > selbst enthielte, bedürfte es ja nicht eben dieser Kommentierung. > Entweder dekonstruiert hier sich die Weisheitkunst des Gedichts oder > dessen Verfasser. Auch wenn seine Allweisheit nur eine rhetorisch > simulierte wäre - so, wie der Metatext des Kommentars durch seine > seitenfüllenden, in Wörtern ausgedrückten Zahlenreihen selbst wieder zu > generativer Objektsprache wird -, könnte dies der Leser schon deshalb > nicht widerlegen, weil die Permutationen des Texts von einem > menschlichen Leser nicht mehr zu bewältigen sind. An seine Stelle tritt > eine Maschine, die die Vorrede zum ,,Geschicht-Herold`` technisch > skizziert. Mit Seitenhieb auf die Lullisten des 17. Jahrhunderts heißt > es darin: > > Wiwol sie mit disem Schatten sich vergnügeten / war ich doch ni > vergnüget / und erfand darüber ein Wechselrad / durch das mein Reim > / der in einem Jahrhunderte ni ausgewechselt / inner etlichen Tagen > völlig ausgewechselt / und sahe mit höchster Bestürtzung / wi di > Wandelung dreizehenfächtig auf einmal geschahe. Vor war die > Wechselung von dreizehen Wörtern / einem Menschen unversuchbar / nun > nicht mehr. 4 > > Da dieses ,,Wechselrad`` dreizehn Wörter umstellt, ist es offenkundig > eine Maschine zur Permutation von jeweils einem der zwölf Proteusverse > des XLI. Libes-kuß. Der Prodomus, eine theoretische Schrift Kuhlmanns > von 1674, nennt das ,,Wechselrad`` ein ,,rotam, tredecim circulos > continentem``, das mit einer Umdrehung dreizehn Permutationen erzeugen > könne. Beide Beschreibungen liefern hinreichende Information für eine > technische Rekonstruktion des Apparats. Obwohl sie Vermutung anderer > Kuhlmann-Philologen zu bestätigen scheint, das ,,Wechselrad`` sei ,,die > bei Lull, Bruno, Harsdörffer und anderen schon beobachtete rotierende > Kreisfigur``,5 unterscheidet sich das ,,Wechselrad`` durch seine > Funktionsweise. Denn seinen Kreissektoren sollen Permutationen, nicht > Kombinationen abgelesen werden. Also sind nur solche Stellungen der > Räder gültig, die auf der vertikalen Achse eine echte - > wiederholungsfreie - Permutation der auf den horizontalen Achsen > eingetragenen Elemente ergeben. Kuhlmann nennt dies eine ,,neuerfundene > Verkürzung``6, weil mit jeder Permutation simultan dreizehn verschiedene > Permutationen auf der Vertikalachse angezeigt werden. > > An diesem Punkt ließe sich zeigen, daß das ,,Wechselrad`` mathematisch > nicht leistet, was Kuhlmann von ihm behauptet, denn durch seine > dreizehnfache Simultanversetzung verringert sich die Gesamtzahl der zu > ermittelnden Permutationen lediglich von 13! auf 12!, d.h. von 6,2 > Milliarden auf 479 Millionen. Das Wechselrad wird damit vom > mathematischen zu einem rhetorischen Instrument und zum Prototyp der von > Kuhlmann später skizzierten kombinatorischen, vorwegnehmenden ,,Ars > magna librum scribendi``, ,,welche alles begreifet / was alle Menschen > begreiffen / und durch einen gegeneinanderhaltungswechsel alles belehret > / was belehret werden kont``.7 Wie diese ,,ars`` ist das Wechselrad > nicht nur ein Schreib-, sondern auch ein Lesegerät, dessen generative > Kapazität zugleich eine hermeneutische und intellektuelle Kapazität des > ,,begreiffen`` ist. > > So, wie sich aber auch in den permutierenden Signifikanten des Gedichts > syntaktischer und allegorischer Wechsel ineinander verblenden, ist auch > das Wechselrad doppelt codiert. Sprichwörtlich ist vom Rad im eingangs > zitierten Motto des Gedichts die Rede: ,,sed omnia quadam veluti rotâ > circumvolvuntur``. Zwei klassische allegorische Topoi werden hier > aufgenommen; erstens der Topos des Glücksrads, der auf eine Passage über > die Wechselhaftigkeit der Welt in Boethius' ,,consolatio`` zurückgeht, > zweitens der eng mit ihm verwandte, von Erasmus von Rotterdam geprägte > Topos der ,,vicissitudo rerum``, der der Plautus-Dialogzeile ,,omnium > rerum, heus, vicissitudo`` entnommen ist. Interessant ist hier ein > Vergleich mit dem Schlußstich der Graphikserie ,,Omnium rerum > vicissitudo est`` des Hendrik Goltzius-Schülers Jacques des Gheyn von > 1596/97. Auf einer Erdkugel rotieren, im Uhrzeigersinn, > Personifikationen der Fortuna, des Reichtums, des Hochmuts, des Krieges, > der Armut, der Unterwürfigkeit und des Friedens, und beschreiben einen > ewigen Zirkel des menschlichen Schicksals. Analog lautet die klassische > Codierung des Glücksrads, seit dem Glücksrad von Monte Cassino (um 110), > ,,Regno``, ,,Regnam ``, ,,Sum sine regno``, ,,Regnabo``. Es läßt sich > zeigen, daß der XLI. Libeskuß ähnliche Abfolgen über die lullistische > Systematik der Elementen, Tugenden und Sünden, sowie der > Himmelsrichtungen, Elemente, Künste und Sinne konstruiert, darüber > hinaus aber auch makrokosmische Universalien einbezieht, keinesfalls > also nur menschliche Sachen wechselt. Dazu heißt es im Vorwort des > Geschicht-Herold: > > Denn der Allmächtige Himmels- und Erdenschöpffer hat Himmel und > Erden wi ein wechselrad eingerichtet / die Geschöpffe stat der > wechselwörter genommen: Alle Weltdinge wechseln / alle liben / alle > hassen8 > > Damit begibt sich das Gedicht auf heikles theurgisches Terrain. Seine > Intertextualität schließt nicht nur, höchstwahrscheinlich, die > Rosenkreuzer-,,Fama`` von 1614 ein, in der voni drei Büchern des > ,,librum mundi ``, des ,,Proteus`` und der ,,rotae mundi`` die Rede ist, > sondern vor allem auch die Sprüche Salomons, deren Konstruktion > semantischer Gegensatzpaare und deren Wortmaterial der XLI. Libes-kuß > übernimmt. Der, wie Kuhlmann schreibt, ,,Wechselsatz`` der > Permutationswörter und das Wechselrad werden somit zu einem reverse > engineering einer imaginären salomonischen Weisheitsmaschine. Um diesen > Anspruch zu erfüllen, muß diese reverse engineering sowohl ein > technisches, als auch ein allegorisches sein. Liest man es insgesamt als > Allegorie, so sprengt es alle Begriffe der barocken Allegorie, weil > seine Zuschreibungen eben nicht arbiträr sind, sondern sich anschaulich > an und in ihm selbst vollziehen. Als, um Walter Benjamin zu zitieren, > ,,Einheit von sinnlichem und übersinnlichem Gegenstand`` erfüllt es alle > Kriterien des romantischen Symbols, was angesichts dessen, was man die > manieristische-concettische Künstlichkeit und Rhetorizität des Gedichts > nennen könnte, um so paradoxer erscheint. > > Wenn dieses Gedicht vielleicht die allgemeinste denkbare Reflexion des > Wechsels im Medium der Poesie ist, so exemplifiziert es auch die ganze > Doppeldeutigkeit von ,,Kinetographie`` als bewegter Schrift und > Beschreibung dieser Bewegung; als simultaner Quellcode und Ausführung > von Quellcode, Grammatik und Sprachspiel, Meta- und Objektsprache. > Einerseits differenziert der Text diese Ebenen, indem er sich mal als > Motto, mal als Permutationsreihe, Resümee oder kommentierende Partitur > notiert, als Sonett und als Wechselrad, andererseits kontaminiert er > sie, indem er jede von ihnen allegorisiert. > > Diese Schutzverletzung des Codes könnte, so möchte ich vorschlagen, die > Differenz benennen, die poetischer Sprache auch dann noch kennzeichnet, > wenn sie innerhalb formaler Sprachen der Kombinatorik und Algorithmik > notiert ist, wie zum Beispiel in der Computer-Codepoesie der Netzkunst > und mit ihr verbundenen Autoren wie jodi, mez, Alan Sondheim und Ted > Warnell. In ihr findet ein doppelter Übersetzungsprozeß statt: Von > natürlicher (nichtformaler) Sprache in formale Sprache zurück in > natürliche Sprachen. Der ,,Verlust von Inskription `` ist somit kein > Merkmal algorithmischer Zeichenprozessoren und der mit ihnen codierten > Medien, sondern die alte Poetizität und Einbildungskraft der Sprache, > durch die jeder Code zum selbstmodifizierenden, paradoxen Absturzcode > wird. > > > > Literatur > > [Kuh71] > Kuhlmann, Quirinus: Himmlische Libes=küsse . Jena : ?, 1671 > > [Kuh73] > Kuhlmann, Quirinus: Lehrreicher Geschicht=Herold . Jena : ?, 1673 > > [Mön55] > Mönch, Walter: Das Sonett . 1955 > > [Neu78] > Neubauer, John: Symbolismus und symbolische Logik . München : ?, 1978 > > > > Fußnoten > > 1 [Mön55], S.151f. > > 2 Justus Georg Schottelius, Ausführliche Arbeit Von der Teutschen HaubtSprache, > 1663 (Tübingen 1967), Bd.1, S.36 > > 3 [Kuh71], S59f. > > 4 [Kuh73,Abschnitt 20] > > 5 [Neu78,S.33] > > 6 Geschicht-Herold, a.a.O. > > 7 Geschicht-Herold, Vorgespräche, 27 > > 8 kuhlmann:herold, Vorgespräche, 21 > > -- > http://userpage.fu-berlin.de/~cantsin/homepage/ > http://www.complit.fu-berlin.de/institut/lehrpersonal/cra mer.html > GnuPG/PGP public key ID 3200C7BA > > --__--__-- > > Message: 2 > Date: Mon, 29 Oct 2001 18:18:08 +0100 > From: Jan Boeschoten <xs4jan@gmx.de> > To: <rohrpost@mikrolisten.de> > Subject: [rohrpost] FW: Stellenausschreibung > > > > ---------- > Von: Heike Schaumburg <heike@cmr.fu-berlin.de> > Datum: Thu, 18 Oct 2001 10:18:32 +0200 > An: "Friends of the Center for Media Research / FU Berlin" > <cmr-friends@cmr.fu-berlin.de> > Betreff: Stellenausschreibung > > Am Arbeitsbereich Medienforschung (Prof. Dr. L.J. Issing) > ist folgende Stelle zu besetzen: > > > > Wiss. Mitarbeiterin/Wiss. Mitarbeiter > mit =BD -Teilzeitbesch=E4ftigung zur Promotion f=FCr 3 Jahre, BAT IIa > > Aufgabengebiet: Mitarbeit in Forschung und Lehre des Arbeitsbereichs > Medienforschung (Medienpsychologie und Medienp=E4dagogik) insbesondere im > Bereich Gestaltung, Einsatz und Evaluation von Multimedia/Internet f=FCr > Information und Lernen sowie im Bereich psycho- > logische Wirkungen massenmedialer Angebote. > > Einstellungsvoraussetzungen: Abgeschlossenes Hochschulstudium in > Psychologie, > gute Kenntnisse in der Medienpsychologie. > > Erw=FCnscht: Profunde Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden, > Erfahrungen im Medienbereich, gute Englischkenntnisse. > > Bewerbungen mit den =FCblichen Unterlagen in doppelter Ausf=FChrung sind bis > zum 5.11.2001 > zu richten unter Angabe der Kennziffer 1211/4/01 an die Freie Universit=E4t > Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie, > Otto-von-Simson-Str. 19, > 14195 Berlin. > > > ****************************** > Heike Schaumburg > Freie Universit=E4t Berlin > Center for Media Research > > Malteserstr. 74-100 > 12249 Berlin > Germany > > phone: ++49-30-838 70 302 > fax: ++49-30-776 11 31 > > home page: http://www.cmr.fu-berlin.de/~heike/ > > -- > --8<------------snip-snap------------snip-snap----------->8-- > > This Information was brought to you via the > "Friends of the CMR"-Notify-List > > C M R --- Center for Media Research > Dept. of Education and Psychology > Freie Universit=E4t Berlin > > --8<------------snip-snap------------snip-snap----------->8-- > > If you want to terminate your subscription to the > list please send a message to our mail server at > > maiser@cmr.fu-berlin.de > > The body of the mail should just contain the line: > > unsub cmr-friends > > If you experience any problems with our system and > need assistance please feel free to contact our > postmaster (postmaster@cmr.fu-berlin.de) > > > > --__--__-- > > Message: 3 > Date: Mon, 29 Oct 2001 19:07:14 +0100 > To: rohrpost@mikrolisten.de > From: Tilman Baumgaertel <tilman_baumgaertel@csi.com> > Subject: [rohrpost] Ein sehr witziges Interview... > > ...mit Harry Szeemann: > > http://www.taz.de/tpl/2001/10/27/a0236.nf/stext.Name,a sklBUxnd.idx,0 > > > --__--__-- > > -- > Rohrpost mailing list > Rohrpost@mikrolisten.de > http://post.openoffice.de/cgi-bin/mailman/listinfo/rohrpo st > > > End of Rohrpost Digest > -- berlin.de - meine stadt im netz. 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