Holger Link on 23 May 2001 10:54:38 -0000


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[rohrpost] Ausstellung_Video_Sound_Performance_Film


                                EINLADUNG

GND_EARTH,
Schreinerstr. 16, 10 247 Berlin
in Kooperation mit der
Kunsthochschule für Medien Köln


GND_EARTH (ground to earth) und die Kunsthochschule für Medien Köln
(KHM) präsentieren, vom 06. – 10. Juni 01, nun schon das dritte Mal, ein
Ausstellungs- und Filmprogramm mit internationalen Künstlern der KHM.
Die Veranstaltung findet in den GND_EARTH-Räumen in der Schreinerstr. 16
statt und wird mit der Ausstellung von Foto- und Videoarbeiten von
Maximilian Erbacher  >monospace<, am Mittwoch, den 06.06.01, eröffnet.

(nähere Information zu Programm, Künstlern  s.Anhang, )


                                Programm

                          Mittwoch, 06.06.01,
                    ab 19.00h Ausstellungseröffnung

          >monospace< Foto- Videoarbeiten von Maximilian Erbacher


                         Donnerstag, 07.06.01,
              ab 19.00 geöffnet – Ausstellung  >monospace<

                                 um 20.30h

                         >Discourse on Media Art<
     Vortrag von Andreas Walther anhand einer Auswahl von Arbeiten,
  die in den letzten 10 Jahren an der KHM entstanden sind. Im Anschluß
                       daran, offene Diskussion.


                           Freitag, 08.06.01,
               ab 19.00h geöffnet – Ausstellung  >monospace<

                                 um 21.30h

     >Das Kapital< eine Video-Sound-Performance von Marcello Mercado.
       In seinem Film „Das Kapital“, basierend auf Karl Marx, zeigt
       M. Mercado mit einer Mischung aus Inszenierung, Animation und
      Found Footage seine Vision eines der bedeutensten Manifeste des
    20.Jhd. Mit dem Klangmaterial aus seiner gleichnamigen Oper, die in
    Zusammenarbeit mit dem Künstler Anthony Moore entstanden ist, wird
                Mercado seinen Film performativ begleiten.



                           Samstag, 09.06.01,
                     ab 19.00h geöffnet – Ausstellung

                                 um 21.30h

             >Passing Drama< eine Video-Klang-Performance von
        Angela Melitopoulos. Die Flucht als Motiv der Erzählung
          wird in Passing Drama zu einem filmischen Thema über
      Erzählung und Gedächtnis selbst. Historie erscheint als eine
                              Maschinerie,
 die für das Wohl einer unsichtbaren Mehrheit Minderheiten verschlingt.
   Drama wird zur Bühne des Vergessens, allerdings eines Vergessens,
 das nicht aufgehört hat, zu bewegen. Jeder Ort der Erzählung erscheint
als eine differenzierte Zeitebene, mal als Erinnerungsort oder auch als
     Ort der Handlung. Stimmen werden einerseits als Text aber auch
    als Tonmaterial genutzt. Sie bilden die Fäden eines Gewebes, die
  narrative Struktur des Videos ist hypertextuel. An diesem Abend nimmt
 die Künstlerin die Fäden wieder auf und webt neues Klangmaterial in die
                  schon bestehende Struktur des Films.


                           Sonntag, 10.06.01,
                     ab 15.00h geöffnet – Ausstellung

                                 um 16.00h

                  >GND_EARTH bittet zu Tisch – Kurzfilme<
    Bei Kaffee und Kuchen wird das Kurzfilmprogramm mit Filmen diverser
 Genres zum Thema „Tisch“ eröffnet. Der Nachmittag klingt entspannt aus
     mit dem ersten Roadmusical „Ich muß gehen“ (Max-Ophüls-Preis)
                       von Florian Mischa Böder.
                           (Ablauf s. Anhang)


                               um 19.00h

                           >Experimentalfilm<
Gezeigt werden Filme, die aus der narrativen Filmstruktur ausbrechen und

                neue Bildwelten und Erzählebenen suchen.

                 >Untertauchen<    von Andreas Walther
                   >Brunnen<    von Ludger Hoffacker
                >Wo träumende Esel träumen< von Echo Ho
             >Go (down) Mary<   von Börries Müller-Büsching

> monospace <  Maximilian Erbacher


Die fünf größten Flughäfen Deutschlands:
- 5 Fotoarbeiten, Farbe, 98 x 140 cm
- Video, Farbe, 12 min.

„An den größten deutschen Flughäfen –München, Frankfurt/Main, Hannover,
Berlin und Hamburg- kam es von November 1999 bis Mai 2000 zu folgender
fotografischer Aktion. Das Ziel bestand darin, auf die Start- bzw.
Landebahn dieser Flughäfen zu gelangen. Mein Interesse richtete sich
dabei auf die Sektion der Landebahn, in welcher man die ersten
Berührungspunkte der landenten Flugzeug mit dem Beton erkennen kann. In
diesem Abschnitt, auch Touchdown genannt, findet man eine Überlagerung
von unterschiedlich langen und intensiven Abdrücken der aufsetzenden
Pneus.
Dieser Raum des Flughafens verdichtet zwei verschiedene Dimensionen –die
Elemente Luft und Erde.
Das Bild dieser Abriebspuren zeigt zum einen die Geschwindigkeit an
diesem Ort,  zum anderen, die Flüchtigkeit der Spur an einem
transitorischen Ort, durch die kontinuierliche Wiederholung des
Landevorgangs. Das Bild ist exterritorial. Die filmische Dokumentation
der Aktion zeigt mein Vordringen/Überwinden auf das Sperrgebiet der
Start- und Landebahn.
Der Nachweis der eigenen Existenz liefert der Zustand des Sich-Bewegens
und des Sich-in-Bewegung-Haltens. Räume, die das Sich-Bewegen zum
Bewegten transformieren, sind auch Räume, die die Persönlichkeit
auszulöschen drohen: Groß-Flughäfen, Großraum-Supermarkt, Großraumkinos.

Der Passagier: Mieter eines Raumes für wenige Stunden, seine Präsenz ist
eine Form flüchtiger Gegenwart. Kausalität von Hypergeschwindigkeit und
Hyperkraft. Linearität der Bewegungen. Der Horizont ist das Ende des
Rollfeldes, ist die Tragfläche des Flugzeuges.“  (M. Erbacher)





Zur Person Maximilian Erbacher:


* 1970       in Rosenheim.
1993-98    FH Augsburg und Düsseldorf/Prof Harald Fuchs, Grafik
1996-97    Auslandsstipendium University of Ulster, Belfast, Dep. Art
College/Fine Art
1999         Kunsthochschule für Medien Köln, Medienkunst /Prof. Jürgen
Klauke ,Valie Export.
                 lebt und arbeitet in Köln.


Seit 1998 verschiedene Ausstellungen und Teilnahmen, u.a.:

2001   mondokspots-raumgestaltende musik 2, Videofestival
Clermont-Ferrand, Frankreich;
                                                                     ich
bin kein Symbol, Kunsthalle Baden-Baden
2000   monospace, Galerie Projektraum, Köln und Scheint-Medienkunst in
Gießen;
           -48° 02‘ 48‘‘    11° 22‘ 30‘‘  -  Berührung mit einer
Geraden/11 Annäherungen an Deutschland,
              Trinitatiskirche, Köln
1999   revolver, Galerie Besser Schauraum, Köln
1998   dead loved flesh, Altes Wasserwerk, Offenburg












> Discourse on Media Art <  Vortrag und Präsentation von Andreas Walther

Am 7. Juni zeigt Andreas Walther, Künstler aus Köln  „Discourse on Media
Art“, eine Zusammenstellung von Arbeiten aus dem Umfeld der KHM Köln der
ersten zehn Jahre. Die Arbeiten werden besprochen, die Konzepte der
Arbeiten einsehbar. Im Anschluss an die Präsentation ist vorgesehen, den
oben angesprochenen Komplex im offenen Gespräch zu erschließen.

Medienkunst, ein scheinbar homogener Begriff, zerteilt sich bei näherer
Betrachtung in diverse Einzelkonzepte, die alle dem Wesen nach nicht die
Mélange meinen, die landläufig unter Medienkunst verstanden, staatlich
gefördert und in Sammelausstellungen präsentiert wird. Historisch
existieren zunächst drei Konzepte: Integration von Kunst und
Technologie, Zusammenführung von Wissenschaft und Kunst, kritische Kunst
über den Einsatz elektronischer Medien. Dazu kommt ein kommerzieller
Trend ‚Medienkunst’.

Wendet man den Blick in Richtung des Fernen Ostens lassen sich in Japan
Konstellationen erkennen, die auf das Konzept der Integration von Kunst
und Wissenschaft resp. Kunst und Technologie zurückzuführen sind, jedoch
aber inhaltlich eine eigene kulturelle Bedeutung gefunden haben. In
Taiwan dagegen, obwohl es sich um ein Land handelt, das genau wie Japan
zwischen Tradition und Moderne steht, existiert der Begriff Medienkunst
nicht. Es ist vielmehr so, dass die Bildenden Künstler in Taiwan
begonnen haben, elektronische Medien als ein Element unter anderen in
Ihre Arbeiten zu integrieren.

In Deutschland überschneiden sich die Konzepte: Integration von Kunst
und Wissenschaft sowie Kunst und Technologie. Kunst mit Medien, Kunst
durch Medien, Medienkritik über Medienkunst, und schliesslich ohne die
Medien: Kritik und Kunst.
Der Begriff ‚Medienkunst’ erscheint nicht als künstlerisches sondern als
politisch-ökonomisches Konzept, woraus sich diverse allgemeinere und
speziellere Komplexe ergeben: Was bedeutet die Bindung von Künstlern an
Institutionen? Was bedeutet die Bindung von Kunst an Technologie?
Wieviele programmierbare Rückseiten hat die Technik? Wieviele
Schnittstellen hat ein Interface?


Zur Person Andreas Walther: (s. www.andreaswalther.de)

          Studium der Audiovisuellen Medien an der Kunsthochschule für
          Medien Köln (seit 1998)

          Studium des Experimentalfilms an der Hochschule für Künste
Bremen
          (1996-1998)

          Studium der Musikwissenschaft und Kunstgeschichte an der
          Justus-Liebig-Universität Gießen (1993 bis 1996)





















> Das Kapital <    von Marcello Mercado

Running Time: 64minutes
Color/Stereo/ English Subtitles    Format: Betacam Digital PAL
Year of Production: 1996-2000   Country of Origin: Germany-France



In seinem Film „Das Kapital“, basierend auf Karl Marx, zeigt Marcello
Mercado mit einer Mischung aus Inszenierung, Animation und Found Footage
seine Vision eines der bedeutensten Manifeste des
20.Jhd.
Für Mercado, der selbst die totalitäre Diktatur Argentiniens erlebt hat,
ist Politk und Geschichte sehr individuell. So setzt er der Amnesie der
historischen Hinterlassenschaft seines Heimatlandes seine schonungslose
Kompromißlosigkeit von präzisen Bildkompositionen entgegen. Seine
Bilder, bestehend aus Zeichnung, Bemalten Dias, Videofragmente und
Texten zersplittern, zerfallen in ihre Fragmente und fügen sich erneut
zu grafisch genauen Kompositionen, die einen neuen Psychopolitischen
Raum konstruieren. Der (eigene) Körper wird geschunden, gefoltert,
gefickt und steht in seiner Zerstückelung der politischen Fragmentierung
gegenüber.
Mit dem Klangmaterial, welches teilweise aus Kliniken für
Geisteskrankheiten stammt, hat Mercado, in Zusammenarbeit mit dem
Künstler Anthony Moore, die gleichnamige, vierstündige Oper geschaffen.
Mit Auszügen daraus, wird Mercado den Film performativ unterstreichen.


Zur Person Marcello Mercado: born 1963
                Nationality: Argentinian-Italian
Videoartist-Painter-Performer

2000 Post-Production Residence:  Centre International du Creation Vidéo
Pierre Schaeffer
                                                        Montbéliard
Belfort France
1999Fellowship:          Kunsthochschule für Medien Köln. Germany
1996 Scolarships:        Intercultural Film/Video Grant.
     The John D. and Catherine T. MacArthur Foundation.
     The Rockefeller Foundation and The Lampadia Foundation.
                                                       "The Capital”
1994          Fundación Antorchas
                       The Rockefeller Foundation and
                   The John D. and Catherine T. MacArthur Foundation.
                        "Le Silence” and "The edge of Rain”

Ausstellungen (kleine Auswahl):
2000 -        Kunst mit Fotografie und andere mediale Eskapaden: Wie man
sieht...
                 Die Kunsthochschule für Medien zu Gast im Museum Ludwig

-            Art Cologne Internationaler Kunstmarkt 34.Internationale
Messe für Moderne Kunst
-                Tent Gallery Rotterdam.The Netherland  "The Warm Place”

                 ChicagoFilmmakers Film and Video exhibitions Kino-Eye
Cinema Chicago Cultural Center
-
1999  - Videoformes 99 14th Video et Multimedia International Festival
Clermont-Ferrand. France  - Berkeley Art Museum Pacific Film Archive,
University of California.Berkeley.California
               "The Warm Place”, "The edge of Rain”, "The Torment Zone”
              - New York Video Festiva: Indelible Images, Walter Reade
Theater at Lincoln Center
                Lincoln Center Festival ‘99. New York. USA
-          Golem Videofestival 1999 2nd edition, Activation Space, GAM
Galleria Civica d’Arte
                Moderna e Contemporanea, Torino.Italy
-               II Biennial of Mercosul :Art and Technology Cyberart:
Interaction Zones
                Porto Alegre.Río Grande do Sul. Brasil
1998 -16th World Wide Video Festival Stedelijk Museum Amsterdam. The
Netherlands
-          12th Videobrasil Electronic Art International Festival, Sesc
Sao Paulo, Sao Paulo. Brasil
-




>Passing Drama< von Angela Melitopoulos
66 min, 1999, Digibeta,



Die Flucht als Motiv der Erzählung wird in Passing Drama zu einem
filmischen Thema über Erzählung und Gedächtnis selbst. Historie
erscheint als eine Maschinerie, die für das Wohl einer unsichtbare
Mehrheit Minderheiten verschlingt. Drama wird zur Bühne des Vergessens,
allerdings eines Vergessens, das nicht aufgehört hat, zu bewegen

Das Vergessen oder die Notierung des Vergessens wird durch die Montage
verschiedener Vergangenheitsebenen spürbar.
Jeder Ort der Erzählung erscheint als eine differenzierte Zeitebene, mal
als Erinnerungsort oder auch als Ort der Handlung. Stimmen werden
einerseits als Text aber auch als Tonmaterial genutzt. Sie bilden die
Fäden eines Gewebes, die narrative Struktur des Videos ist hypertextuel.

Der Text der Erzähler wurde unter dem Aspekt der generativen Übertragung
geordnet und miteinander verwoben: das Vergessen von gestern hatte sich
mit dem Vergessen von vorgestern und heute verwoben..  (Angela
Melitopoulos)

Ein Bild des Werdens von Geschichte.

Wie funktioniert das Erinnern und Erzählen einer Geschichte, wenn sich
der Standpunkt des Erzählers ständig verändert und sich  seine
Erinnerungen immer wieder neu zusammenfügen?

Passing Drama beschreibt Geschichten von griechischen Flüchtlingen im XX
Jahrhundert. Von den mündlichen Überlieferungen ihrer Familie ausgehend
erzählt die Autorin von der Vertreibung ihrer Familie aus Kleinasien
(1923), von einer Stadt in Nordgriechenland namens Drama und von
Fluchtversuchen ihres Vaters aus der Zwangsarbeit in Österreich im
zweiten Weltkrieg.
Eine historische Beweisführung vom Standpunkt der verdrängten
Minderheiten ist nicht beabsichtigt, da sich diese Geschichte nicht auf
eine Generation und ein Territorium bezieht, sondern auf viele.

"Die private Geschichte der Verjagten erweist sich als Geschichte der
Privatio im eigentlichen Sinne des Wortes: als unendliche Beraubung...
"(Hito Steyerl, Springerin Juni 2000)

Zur Person Angela Melitopoulos
Angela Melitopoulos is born in Munich. (Greek and German nationality)
She studied fine arts at the Academy of Arts in Düsseldorf (Nam June
Paik).

Angela Melitopoulos works with electronic media since 1986 and is
realising experimental single-channel-tapes, video installations,
video-essays and documentaries.

Between 1986 and 1995 she lived and worked in Paris and
collaborated/founded with Maurizio Lazzarato the media collective „Canal
Dèchainè“ and „Chaos Media“ (videos during the Gulf War with Felix
Guattari, Serge Daney and others).
Publications about her work appeared in France, Germany and Italy.
Since 1986 her videos are regularly shown on many international video
festivals:
for example World Wide Video Festival in Amsterdam, Videofestival of
Locarno,  EMAF Festival in Osnabrück, Film and Videofestival in
Montreal, Berlinbeta, etc. as well as in museums as Centre Georges
Pompidou Paris, Whitney Museum New York, Musée d’art Moderne Montreal,
Centro del Arte Contemporaia Barcelona, Kunstmuseum Düsseldorf and
others.
Her work was reported in the ZDF magazine „Aspekte“, in WDR magazine
„Experimente“, in Canal Plus France, MTV NY, RTBF Bruessel.

The video „Passing Drama“ was realised within a scholarship as artist in
residence at the Academy of Media Arts in Cologne.

Passing Drama, Auszeichnungen
-1. Preis des Festivals Medi@terra, Athen, 1999
-Preis der deutschen Filmkritik (Kategorie experimenteller Film und
Video, Mai 2000)
- Sonderpreis des 9. Marler Video-Kunst Preis (2000)
-Preis des 'Council of Europe' , VideoArtFestival Locarno (August 2000)

>GND_EARTH bittet zu Tisch - Kurzfilme<

Bei Kaffee und Kuchen startet das Kurzfilmprogramm mit filmischen
Experimenten verschiedener Künstler und Filmemacher rund um das Thema
„Tisch“. Danach werden drei Kurzspielfilme gezeigt, die den Nachmittag
angenehm entspannt ausklingen lassen.

Um 19.00h zeigt GND_EARTH vier EXPERIMANTALFILME, die mittels
unterschiedlichster Videotechnik aus den narrativen Filmstrukturen
ausbrechen und neue Bildwelten und Erzählebenen suchen.



1. „Der (echt) falsche Tisch“ – 3min.
      von Sarah Weckert, Maren Erdmann

2. „Poi(s)son“ – 9min.
      von Anja v. Gunten, Sebastian Tomson, Anja Schwingenschuh

3. „ohne Titel“
      von Robert Vater, Till Steinmetz

4. „realis-tisch“ –3.20min.
      von Volker Hennes

5. „Phantomspeisung“
      von Phillip Goldbach, Paul Schöpfer

6. „Das Tischgeschäft“ – 12min.


7. „Hasi“
      von Eva von Platen

8. „Independent“ – 33min.
      von Dirk Oetelshoven

9. „Ich muß gehen“ – 11min.
      von Florian Mischa Böder



um 19.00h: Experimentalfilme

>Untertauchen<    von Andreas Walther
>Brunnen<    von Ludger Hoffacker
>Wo träumende Esel träumen< von Echo Ho
>Go (down) Mary<   von Börries Müller-Büsching



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