Sparwasser HQ on Fri, 21 Mar 2003 15:59:29 +0100 (CET) |
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-PLEASE SCROLL DOWN FOR THE ENGLISH VERSION- Sparwasser HQ lädt ein The End of Travelling (Trip to Asiatown and Back) HEMAN CHONG /ISABELLE CORNARO VIDEO INSTALLATION 26 März - 12 April 2003 Tage des Produktions Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr Sa-So 14-18 Achtung, auch Sonntag offen! PRESSEMITTEILUNG Foto (hohe Auflösung)/ Lebenslauf http://www.sparwasserhq.de/Index/HTMLma03/HTMLDeuA2.htm (Einführung) "The End of Travelling (Trip to Asia town and back)" untersucht als Videodokumentation den Einfluss der Globalisierung auf asiatische zeitgenössische Kunst. Wir versuchen herauszufinden, welche Bedeutung das zunehmende Interesse an asiatischen Künstlern seitens europäischer Kuratoren hat, mit besonderem Hinblick auf das Politische in ihren Arbeiten, ihrer Beschäftigung mit der Geschichte ihres Landes und deren Beziehung zum internationalen Handel. Ausserdem wollen wir die auffallend starke Anwesenheit asiatischer Studenten in europäischen Kunsthochschulen hinterfragen. Die Videodokumentation setzt sich aus Interviews mit verschiedenen etablierten Künstlern, aufgenommen während eines Aufenthalts in Asien im November 2002, als auch aus Fundstuecken zusammen, die an deren Wohnorten, asiatischen Metropolen aufgezeichnet wurden. (Hintergrund) Die Entstehung dieser Viedeoarbeit liegt im erneuten Betrachten der Ideen und des Prozesses hinter der Ausstellung "Cities on the Move" begründet. Von Hou Hanru und Hans-Ulrich Obrist kuratiert, fand die Ausstellung, die zunächst anlässlich der 100jährigen Jubiläums-Ausstellung der Wiener Sezession 1997 vorgeschlagen und in zahlreichen Museen Europas zu sehen war, unter anderem in New York, Helsinki, Bordeaux, Kopenhagen und London, ihren Endpunkt in Bangkok, wo sie abgebaut und in alle Teile der Stadt verteilt wurde. Die zentralen Themen dieses umfangreichen Projektes waren städtisches Chaos in Kunst, Architektur und Film. Letztendlich war dies eine Ausstellung, die sich auf die unterschiedlichen existierenden zeitgenössischen Praxen und Medien asiatischer Kunst konzentrierte. Die Wanderausstellung arbeitete nach dem Prinzip, dass die folgende Ausstellung eine Erweiterung der Vorherigen darstellte. Es war Absicht der Kuratoren, einen Eindruck von der sich unaufhoerlich bewegenden, reisenden asiatischen Kunstszene zu vermitteln. Während "Cities on the Move" unterwegs war, sprossen Ausstellungen, die junge asiatische Künstler vorstellten, praktisch aus dem Boden. Ausstellungen, die kulturellen Austausch, Migration, Globalisierung, und ähnlich aktuelle Themen reflektierten, wurden sowohl in den Museen, als auch beim Publikum sehr populär. Um einige Beispiele zu nennen: "Paris pour escale", kuratiert von Han Hanru und Evelyne Jouanneau im ARC (Paris, 1998) und "Next Generation" kuratiert von Michel Nuridsay in "Passage de Retz" (Paris, 2001) Gleichzeitig entstanden vermehrt Mega-Ausstellungen, Kunstbörsen und Biennalen zeitgenössischer Kunst, die von Ländern organisiert wurden, um den Status eines internationalen kulturellen Zentrums fuer sich beanspruchen zu koennen. Jedes dieser Ereignisse zeigt das Verlangen, ein breites Spektrum aktueller Arbeiten von Künstlern aus verschiedenen Kulturen und Ländern zu präsentieren. Von diesen Punkten ausgehend zeichnen sich die Schwerpunkte dieser Dokumentation ab: die Einfluesse von Globalisierung auf kuenstlerische Produktion zu untersuchen, als auch auf die zunehmende Wichtigkeit asiatischer Kunst in Europa einzugehen. (Prozess) Unser Ziel, einige Ideen von "Cities on the Move" beizubehalten, aufzugreifen und weiter zu entwickeln, erlaubte uns eine gezielte Vorgehensweise: Zum einen wurden einige Künstler, die an der Ausstellung beteiligt waren, Wong Cheong, Ken Lum, Heri Dono, etc, zum anderen die beiden Kuratoren und Rem Koolhaas, der Architekt der Ausstellung, der den Aufbau in der Hayward Gallerie in London leitete, interviewt. Das Thema des städtischen Chaos blieb das Hauptinteresse während unserer Untersuchung: Wie werden Städte durch Künstler untersucht und verändert, wie wird ihre zukünftige Gestalt durch Arbeiten und Themen aus der zeitgenössischen Kunst beeinflusst, und zu welchem Teil stellen heute Galerien und Museen auch Produktionsplätze, anstatt lediglich Orte des Konsums dar. Als Antowrt auf die zentralen Themen von kulturellem Austausch, Globalisierung und Migration haben wir uns für das Format des Roadmovies entschieden - ein Prozess von zeitlicher Migration, waehrend der wir die vielzähligen Bilder und Interviews mit den Künstlern sammelten und durchführten. (Arbeitsstruktur und Form) Wir haben uns in dieser Arbeit für abwechselnde Bilder der verschiedenen Städte entschieden (Paris, London, Singapore, Tokio, Kuala Lumpur, Yogyakarta) die mit voice-overs unterlegt sind. Unser Reiseplan zeichnet seine eigene geografische Karte deren Punkte durch die Treffen/Interviews mit den dort lebenden und arbeitenden Künstlern entstehen: Lee Wen, Heri Dono, Wong Hoy Cheong, Ken Lum, sind häufig in eben diesen Biennalen und Mega-Ausstellungen vertreten (Kwangju, Havana, Venice, etc), als auch in europäischen und asiatischen Galerien. Die Interviews beschäftigen sich mit der künstlerischen Produktion der Interviewten, die sich oft auf die Wichtigkeit des Politischen konzentriert. Zum Beispiel diskutiert Ken Lum, Kanadier mit chinesischer Herkunft, im Gespräch seine Freundschaft mit Chen Zhen, einem chinesischen Künstler der in Paris lebt, und somit wird das Konzept der Migration untersucht. In diesem Interview wird eine Vielzahl von Identitätsfragen und -problemen besprochen. Wir benutzen im Videoschnitt eine Struktur, die auf einer Theorie von Rem Koolhaas basiert: A City of Exacerbated Difference: "Eine Stadt die nicht die Stabilität einer definitiven Ordnung beinhaltet, weil jeder Teil feststehend ist, sondern instabil und in staendiger Bewegung ist, voll von Anpassungsprozessen, in denen die Beziehungen zu allen anderen Teilen staendig neu definiert werden müssen." "Was fuer die COED zaehlt, ist nicht die methodische Schaffung eines Ideals, sondern die opportunistische Nutzung von Strömungen, Zufällen und dem Imperfekten." Daher haben wir Bilder aus mehreren verschiedenen Quellen benutzt - Sequenzen vom Umherreisen, Ausschnitte aus älteren Arbeiten, und andere Elemente, die im Kontext der Dokumentation neue Bedeutung erlangen (u.a. TV-ausschnitte, digitale Stills etc). Der Gebrauch von sehr vielfältigen Medien ist unsere bewusste Entscheidung. Sie bezieht sich auf die Rolle der Medien, die am Abbau von Unterschieden und Distanzen massgeblich beteiligt sind (wie etwa durch den gleichzeitigen Zugriff auf Massenmedien). Tatsächlich werden in einer globalen Welt, in der Abstaende und Unterschiede verschwinden, Grenzen aufgehoben werden, kulturelle Eigenschaften immer wichtiger. Sie sind zu einem politischen und wirtschaftlichem Gegenstand von grosser Wichtigkeit avanciert, waehrend sie potentiell verschwinden. Heman Chong / Isabelle Cornaro © 2002 [ Review ] Es ist die Kritik der retinalisierten, sichtbaren Unterschiede, wenn ein stereotypes Bild von dem Anderen, geniessbar und leicht verdaulich, dass zwei oder drei Teilnehmer, die hier in der Transmediale 0.3 zeigen, Heman Chong und Isabelle Cornaro zum beispiel, in ihrem Projekt "The end of travelling", dass von Michel Houellebecq's Roman "Platform" ebenso suggeriert wird, sich mit Reisen beschaeftigt. Die welt zu bereisen, um heraus zu finden, dass sie überall die selbe ist. “Diese beiden Künstler kommen in diesem Projekt, The End of Travelling, zusammen, um zu untersuchen, was es heisst, im Heute zu produzieren, in dem die Produktion des Ichs nur im optischen System der Galerien und Museen akzeptiert werden kann, welches feststellt, welche Identitaets-Nationalitaets-Stamm Kategorie ausgesagt wird. Wie soll Kritik am Multikulturalismus geübt werden, wenn Multikulturalismus degradiert worden ist zu einer ästhetischen Idee des Anderen als eine retinalisierte Einheit?" Sarat Maharaj (Kulturtheoretiker/ Co-Kurator, Documenta11) "Keynote Address: Art Acts Global, Transmediale 3.0, Haus der Kulturen der Welt, Berlin, 1. Feb. 2003" (Ausstellungen/Screenings) 01 : Work-in-progress 01: Januar 2002 "WIP2002", The Royal College of Art, London 02 : Installation 01, Gruppe : Juni 2002 "The Show 2002", The Royal College of Art, London 03 : Screening 01, Gruppe : September 2002 "Single Screen : Video Art from Asia", Nikolaj Contemporary Art Center, Copenhagen 04 : Installation 02, Solo : Oktober 2002 "The End of Travelling (Trip to Asiatown and Back)", The Substation, Singapore 05 : Work-in-progress 02 : Januar 2003 "Open Studios 2003", Künstlerhaus Bethanien, Berlin 06 : Screening 02 : Februar 2003 "Transmediale 03", Haus der Kulturen der Welt, Berlin 07 : Screening 03 : Februar 2003 "VIDEOPROGRAMME2003", Earl Lu Gallery, Singapore 08 : Installation 03, Gruppe : Maerz 2003 "The President's Young Talent Exhibition", The Singapore Art Museum, Singapore 09 : Installation 04, Solo : April 2003 "The End of Travelling (Trip to Asiatown and Back)", Sparwasser, Berlin 10 : Installation 04, Gruppe (Pending) : August 2003 "36 Ideas from Asia", Tokyo Besonderer Dank an: Boris Kremer / Künstlerhaus Bethanien Katharyn Peh / National Arts Council Singapore Matthew Ngui Dr C.J. Wee Wan-Ling David Cross Jon Wozencroft The Substation Crew Hanson Ho / H55 Tom Haines / m2c Lise Nellemann / Sparwasser Délégation aux Arts Plastiques, France Alle, die in dieser work in process interviewed worden sind English version The End of Travelling (Trip to Asiatown and Back) HEMAN CHONG /ISABELLE CORNARO 26 März - 12 April 2003 Opening hours. We-Fr 4-7 PM Sa-Su 2-6 PM Attention! also open on Sundays VIDEO INSTALLATION PRESS RELEASE press photo (high resolution) / cv's: http://www.sparwasserhq.de/Index/HTMLma03/HTMLEngA2.htm [ Introduction ] "The End of Travelling" (Trip to Asiatown and Back) is a video-documentary investigating the impact of globalisation on Asian contemporary art. We are trying to understand the meaning of the increasing interest in Asian artists with European curators, namely with the importance of the political in their works, their attitudes concerning their country's art history and relationships with international markets. Finally, we want to question the significance of the strong presence of Asian students in European art colleges. The video-documentary comprises of interviews with several established artists, conducted during a trip to Asia in November 2001 as well as footage filmed in the different capital cities where they reside. [ Origins ] The origins of this video-documentary is based on the relooking of the ideas and process behind the travelling exhibition "Cities on the Move". Curated by Hou Hanru and Hans-Ulrich Obrist, the exhibition was first proposed for the 100th Anniversary show at the Vienna Secession in 1997 and was subsequently installed in various museums in London, Helsinki, Bordeaux, Copenhagen, New York, before making a stop in Bangkok, where it was deconstructed and placed all over the city. The central themes of urban chaos in art, architecture and film were the main paradigms of this massive project. It was essentially a show that focussed on the varied practices that existed in contemporary artistic practices in Asia. The basis of the travelling show structure was to enable the next exhibition to be an extension of previous exhibitions. The purpose of the curators was to suggest a scene in Asia that is perpetually on the move. While "Cities on the Move" travelled, exhibitions presenting young Asian artists flourished everywhere in Europe. Exhibitions that functioned as reflections on cultural exchange, migration, globalisation and other similar current themes became very popular with both audiences and museums. Among others "Paris pour escale" curated by Hou Hanru and Evelyne Jouanneau at the ARC (Paris, 1998) and "Next Generation" curated by Michel Nuridsay at the "Passage de Retz" (Paris, 2001). Similarly, there has been a sharp increase of mega-exhibitions, art fairs and biennales of contemporary art organised by countries or cities as an act to claim status as international cultural centers. Each event shows the same desire to present a wide panorama of contemporary creations made by artists from the largest spectrum of countries and backgrounds. Drawing from this point, the subject of the documentary surfaces: to observe and reflect on the influence of globalisation on artists' production from Asia as well as the growing importance of the Asian art scene in Europe. [ Work Process ] We have attempted to retain and develop several ideas from "Cities on the Move" that has allowed us to work towards a precise working process. First of all, we interviewed many artists who had participated in the exhibition: Wong Hoy Cheong, Ken Lum, Heri Dono, etc; as well as the 2 curators and Rem Koolhaas, who was the principal exhibition architect who worked on the installment in the Hayward Gallery in London. The theme of urban chaos and of the city remained to be the main essential context for our contemporary creation: how cities are investigated by artists and transformed by them, how its future shape is influenced by the works and issues arising from contemporary art, and in which proportion museums and galleries attempt to evolve into spaces of production rather than just merely a site for consumption. Responding to the crucial issues of cultural exchange, globalisation and migrations, we have decided to embark on a road movie - a process of temporary migration while realising the various images and interviews with the artists. [ Work structure and shape ] We have chosen to articulate the video-documentary via an alternation of images captured in different capital cities (Paris, London, Singapore, Tokyo, Kuala Lumpur, Yogyakarta) and edited to form a discourse facilitated with voice-overs. This itinerary which draws a geographic map of these different places of the contemporary creations that exist in time is punctuated by meetings/interviews with artists who live and work in these capital cities : Lee Wen, Heri Dono, Wong Hoy Cheong, Ken Lum, are widely invited in the Biennales and international mega-exhibitions (Kwangju, Havana, Venice, etc) and European and Asian galleries. The interviews trigger the issues concerning the nature and form of their works, which primarily focuses on the importance of the political. For example, the concept of migration is explored with Ken Lum, a Canadian artist who is ethnically chinese, discussing his friendship with Chen Zhen, a Chinese artist emigrant in Paris. Through this interview, various questions and problems of identity were raised. We have chosen to adapt a theory defined by Rem Koolhaas as a structure for the editing of the video-documentary: A City of Exacerbated Difference : "A city that does not imply the stability of a definitive configuration because each part is fixed, unstable and in a state of perpetual mutual adjustment defining themselves in relation to all other parts." "...what counts for the COED is not the methodical creation of the ideal, but the opportunistic exploitation of flukes, accidents and imperfections." Through this, we have employed images from several different sources-- sequences from travelling in the cities, clips from previous works, and others out of the context of the documentary which is included to form new meanings (e.g. Sequences from television, digital stills, etc). The usage of very different and contemporary media is voluntary. It is relative to the essential role of media in the phenomenon of the reduction of distances (a simultaneous access of mass information). In fact, in a global world where distances are annihilated, frontiers are dissolving, cultural differences are becoming more and more important. They have transformed into a major political and economical issue, as they are potentially disappearing. Heman Chong / Isabelle Cornaro © 2002 [ Review ] "It is this critique then, of retinalized difference, of the Other induced to an image stereotype that is palatable and digestible, that two or three practitioners who are showing here at the Transmediale 3.0, Heman Chong and Isabelle Cornaro, for example, in their project, The End of Travelling, which is so suggestive of Michel Houellebecq's Platform, which concerns travel. Travelling the world to find that it is the same all round. Both these artists come together in this project The End of Travelling to examine what it is to produce today, in which the production of the self can only be acceptable to the optical system of the museum art gallery, that sees what it terms of Identity-Nation-Tribe category. How then to carry out a critique of multiculturalism when multiculturalism has been debased into an aesthetic notion of the Other as a retinalized entity?" Sarat Maharaj (Cultural Theorist / Co-curator, Documenta11) "Keynote Address: Art Acts Global, Transmediale 3.0, Haus der Kulturen der Welt, Berlin, 1 Feb 2003" [ Public Exhibitions/Screenings Chart ] 01 : Work-in-progress 01: January 2002 "WIP2002", The Royal College of Art, London 02 : Installation 01, Group : : June 2002 "The Show 2002", The Royal College of Art, London 03 : Screening 01, Group : September 2002 "Single Screen : Video Art from Asia", Nikolaj Contemporary Art Center, Copenhagen 04 : Installation 02, Solo : October 2002 "The End of Travelling (Trip to Asiatown and Back)", The Substation, Singapore 05 : Work-in-progress 02 : January 2003 "Open Studios 2003", Künstlerhaus Bethanien, Berlin 06 : Screening 02 : February 2003 "Transmediale 03", Haus der Kulturen der Welt, Berlin 07 : Screening 03 : February 2003 "VIDEOPROGRAMME2003", Earl Lu Gallery, Singapore 08 : Installation 03, Group : March 2003 "The President's Young Talent Exhibition",m The Singapore Art Museum, Singapore 09 : Installation 04, Solo : April 2003 "The End of Travelling (Trip to Asiatown and Back)", Sparwasser, Berlin 10 : Installation 04, Group (Pending) : August 2003 "36 Ideas from Asia", Tokyo Special Thanks to : Boris Kremer / Künstlerhaus Bethanien Katharyn Peh / National Arts Council Singapore Matthew Ngui Dr C.J. Wee Wan-Ling David Cross Jon Wozencroft The Substation Crew Hanson Ho / H55 Tom Haines / m2c Lise Nellemann / Sparwasser Délégation aux Arts Plastiques, France All who were interviewed in this work process. S P A R W A S S E R H Q OFFENSIVE FOR CONTEMPORARY ART AND COMMUNICATION T O R S T R A S S E 1 6 1 , 1 0 1 1 5 B E R L I N OPENING HOURS: WED-FRI 4 -7 PM, SAT 2 - 6 PM contact: mail@sparwasserhq.de or telephone +49 30 21803001 http://www.sparwasserhq.de ------------------------------------------------------- rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost http://post.openoffice.de/pipermail/rohrpost/ Ent/Subskribieren: http://post.openoffice.de/cgi-bin/mailman/listinfo/rohrpost/